Fisch ist vielleicht ein der wertvollsten Lebensmittel in der Schwangerschaft, aber es gibt einige Details, die wert sind, beachtet zu werden.
Während der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Nährstoffen und Vitaminen: A, B1, B2, Niacin, Cholin, Pantothensäure, B6, B12, C, E, Folsäure, sowie Mineralstoffe: Calcium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Jod, Selen. Nahezu alle diese Zutaten werden vom Fisch geliefert.
Der Verzehr der richtigen Fischart ist nicht nur gesund, sondern sowohl für die werdende Mutter als auch für ihr Baby empfehlenswert. Fisch ist eine ausgezeichnete Quelle für Eiweiß, Eisen und Zink – Nährstoffe, die für das Wachstum und die Entwicklung eines Babys unerlässlich sind. Die in vielen Fischen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren hingegen unterstützen die Gehirnentwicklung. Die DHA-Säure (Docosahexaensäure) spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Nervensystems. Der größte Anstieg von DHA im Gehirn wird in der fötalen Periode und während der ersten zwei Lebensjahre beobachtet. Ein zu niedriger DHA-Spiegel in der Ernährung von Frauen kann zu Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht der Nachkommen führen. DHA-Mangel bei Säuglingen kann wiederum zu einer verminderten Sehschärfe und Lernfähigkeit im späteren Leben führen und in extremen Fällen zu & nbsp; Störungen im Prozess der Myelinisierung von Nervenzellen (die Myelinscheide ist unter anderem notwendig für die korrekte Informationsübertragung im Gehirn).
In der Ernährung einer schwangeren Frau sollte die grundlegende Proteinquelle, die das Baumaterial für Gewebe und Organe des sich entwickelnden Fötus darstellt, sein: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Hülsenfrüchte. Der Eiweißbedarf steigt während der Schwangerschaft um ca. 0,3 g / kg KG/Tag. Nicht nur die Proteinmenge ist wichtig, sondern auch die Art des Proteins. Laut Empfehlungen 60 Prozent. Insgesamt sollen Proteine zu 40 Prozent aus tierischen Produkten stammen. - aus Gemüse. Fleisch ist eine gute Quelle für hochwertiges Eiweiß, sowie die Vitamine B1, B2, PP, B12, Zink und vor allem leicht verdauliches Eisen, für das der Bedarf während der Schwangerschaft um etwa 60 % steigt. Zweimal pro Woche sollten Sie Fleisch durch Fisch ersetzen, und mindestens einmal pro Woche lohnt es sich, fetten Seefisch zu essen. Fisch wird am besten gebacken, gedünstet, gekocht, gedünstet, in einem Ofen, in Folie. Es ist gut, frischen, ungeräucherten und unverarbeiteten Fisch zu wählen. Fischfleisch zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an hochwertigem Eiweiß, Phosphor, Kalium, Magnesium und bei kleinkörnigem Fisch auch durch einen höheren Anteil an Calcium aus. Fettiger Seefisch liefert mehrfach ungesättigte Fettsäuren, ist eine natürliche Nahrungsquelle für Jod, B-Vitamine und Vitamin A.
Und sie wirken sich definitiv positiv auf Ihre Gesundheit und die Ihres Kindes aus!
Bitte respektieren Sie dennoch diese Regeln: