Folge 7. "Seltsam-toll- Dziwnów"

„Diese Welt ist seltsam“, sang Czesław Niemen. Und ich möchte hinzufügen, dass sie auch sehr interessant ist. Die Ostsee hat zwei Gesichter. Das eine ist voller Touristen und Trubel, das andere gleicht einem Wintertraum. Übergangszeit.

Jetzt habe ich mich gefragt, ob Angeln nur ein Männerberuf ist? Ich frage mich, wie es aus Sicht der Frauen aussieht ...

Ich halte mich an den Grundsatz, dass man im Leben nicht weit kommt, ohne seine Vergangenheit und seine Wurzeln zu kennen. Da steckt die meiste Inspiration drin. Ich bewege mich also vorwärts, blicke aber einen Moment zurück. In dieser Episode koche ich unter Bedingungen, die mir am besten passen. Was ist mehr? Zeitverschwendung! Auf geht's!

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Rezept für Folge 7

Polnische Paella mit Zander und Hering auf Graupen in Tomaten und Spinat. Mit schwarzem Knoblauch, Mandeln, Räucheraal und Meerrettich.

Rezept für 4 Portionen:

Zutaten:

  • Zanderfilet 250 g (in 2-3 cm große Stücke geschnitten)
  • Hering frischer Baltischer Hering 200g (geschnitten wie ein Zander)
  • Zwiebeln 100 g (kleine Würfel)
  • Mandelflocken 20g
  • Tomaten 2 Stück (in kleinere Stücke geschnitten)
  • Schwarzer Knoblauch 2-4 Zehen (gehackt)
  • Fischfond mit Liebstöckel 250ml
  • Gekochte Graupen 400 g
  • Räucheraal ca. 200g
  • Meerrettich zum Gesicht
  • Saure Sahne 150-200 g
  • 3–4 Gramm Petersilie
  • Rapsöl zum Braten

Rezept:

Das Öl in einer Bratpfanne mit hohem Rand stark erhitzen. Den Zander auf der Hautseite anbraten und nach etwa einer Minute den Hering dazugeben. Fügen Sie die Zwiebel hinzu und wenn sie durchscheinend sind, fügen Sie die Mandeln hinzu. Das Ganze kurz anbraten und die Tomaten und den Spinat hinzugeben. Nach einer Weile den Fischfond angießen und aufkochen. Graupen und schwarzen Knoblauch zugeben. Wir salzen nach Geschmack. Wenn alles aufgeheizt ist, nehmen Sie es vom Feuer. Obenauf den Meerrettich nach Belieben reichlich mahlen, mit der sauren Sahne übergießen und mit gehackter Petersilie bestreuen.

Alles, was übrig bleibt, ist, das Brot zu schnappen und es zu essen.

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